In fünf Etappen führt der Wiener Höhenweg durch die Schobergruppe (Osttirol, Oberkärnten) im Nationalpark Hohe Tauern vorbei an türkisblauen Seen, urzeitlichen Gesteinsformationen, etlichen Dreitausendern und alpingeschichtlich bedeutsamen Schutzhütten.
Fakten zum Wiener Höhenweg
- Start: Lienz/Osttirol oder Winklern/Kärnten
- Ziel: Heiligenblut am Großglockner
- Länge: ca. 35km
- tägliche Gehzeit: 4 bis 6 Stunden
- Schwierigkeit: mäßig schwierig – jedoch höchst anspruchsvolle Schlüsselstellen!
- Empfohlene Jahreszeit: Sommer (Juli bis September)
- Ausrüstung: alpin
- Schlüsselstelle: Hornscharte (2.958m)
Trekking durch den Nationalpark bis an den Fuße des Großglockners.
Auf fünf Tagestouren mit 4 Übernachtungen leitet der Wiener Höhenweg seit fast Hundert Jahren Wanderer entlang der Grenze zwischen Tirol und Kärnten durch die hochalpine Welt der Hohen Tauern.
Hier geht’s direkt zu den 5 Etappen des Wiener Höhenweges
- Etappe 1: Wangenitzseehütte
- Etappe 2: Adolf-Nossberger-Hütte
- Etappe 3: Elberfelder Hütte
- Etappe 4: Glorer Hütte
- Etappe 5: Glocknerhaus
Trekking muss nicht immer in Nepal stattfinden – von Lienz in Osttirol oder Winklern in Oberkärnten startet die mehrtätige hochalpine Wanderung, welche mehrere Hüttenstützpunkte miteinander verbindet und darüber hinaus die Option auf einige Dreitausender bietet.
Der Weg wurde zwischen 1928 und 1933 von Wiener Alpenvereinssektionen (daher wohl der Name) angelegt und ist Teil des Europa Höhenwegs Nummer 6.
Während der Großteil der Tour als mäßig schwierig einzustufen ist, muss besonderes Augenmerk auf die sehr schwierigen Schlüsselstellen gelegt werden.
▷ Hier geht’s direkt zur Etappe 1, dem Weg von der Winklerner Alm zur Wangenitzseehütte.